Kälte- und Klima-Technik in der Gastronomie: Gastronomiekälte, Großkälte, Kleinkälte
Technik für Kälte und Klima in der Gastronomie
Egal ob großes Restaurant oder kleinerer Fast-Food-Laden, Eisdiele, Bierkneipe oder Café, ohne Rundum-Versorgung in sachen Kälte läuft nichts. Immer müssen Lebensmittel und Getränke in Kühlschränken oder Kühlzellen gekühlt werden. Oft werden auch im Gastraum oder Restaurant temperatursensible Lebensmittel wie Salate, Eis, Fisch oder Kuchen in Servierwagen, Kühlvitrinen und der Salatbar gekühlt. Seit über 25 Jahren ist Kleinkälte und Großkälte in der Gastronomie unser Thema.
Ein erheblicher Kostenblock muss in Großküchen für das Kühlen von Lebensmitteln eingeplant werden. Beim Bau von Kühlräumen nach herkömmlicher Art sind etwa 350 bis 400 Euro je m³ Kühlraumvolumen als Investitionskosten einzuplanen, bauliche Sonderlösungen nicht berücksichtigt.
Kosten senken mit moderner Kälte-Technik
Spannend wird es später bei den laufenden Energiekosten. Erst hier zeigt sich, ob das aktuelle Know-How zu energiesparenden Lösungen in der Kälte- und Klima-Technik wirklich ausgeschöpft wurde oder ob zuviel Geld durch den Verdampfer einer Kühlanlage gejagt wird. Wir finden es gern für Sie heraus. “Würden etwa alle Techniken und Regelungen, die als State of the Art in der Kühltechnik gelten, auch in der Hotellerie, Gastronomie oder Gemeinschaftsverpflegung eingesetzt, könnte allein dadurch der Energieverbrauch für Kühlaufgaben um 35 % gesenkt werden.”, so Jörn Schwarz vom Deutschen Klima- und
Kältetechnischen Verein e. V. (DKV). Wenn man die Abwärme aus den Kälteprozessen an sinnvolle Stelle wieder als Wärmeenergie einspeist, ergibt sich ein weiteres Einsparvolumen. Denken wir zum Beispiel an die beträchtlichen Mengen an Warmwasser, die in gewerblichen Küchen gebraucht werden. Besonders positiv: der Betrag an nutzbarer Wärmeenergie aus den Kühlprozessen fällt sehr gleichmäßig an und ist damit gut kalkulierbar. Der Hersteller DAIKIN bietet ein breites Produktsortiment für nahezu jeden Bereich der Gewerbekälte. Sehr erfolgreich sind dabei die Produkte ZEAS und Conveni-Pack. Deren Energieeffizienz ist in der Branche bis heute unerreicht. So behält man die Kosten für Kälte im Betrieb im Griff.
Klimageräte und Klimaanlagen für den Einsatz im Büro
Ein kontrolliertes und geregeltes Klima erhöht das Wohlbefinden von Kunden und Mitarbeitern. Früher galten Klimaanlagen als ineffiziente Stromfresser. Die Klima-Technik hat sich allerdings in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Heute kühlen und entfeuchten moderne Klimaanlagen wirtschaftlich und zuverlässig die Raumluft in Büros. Viele hochwertige Klimageräte arbeiten auch als Wärmepumpe (Luft-Luft). In der Übergangszeit und an weniger kalten Tagen im Winter können sie wirtschaftlich zum Heizen verwendet werden.
In den heißen Sommermonaten wird es im Büro fast so warm wie in der Sauna. Zahlreiche Computer und Monitore sorgen für zusätzliche Wärme. In so einer Umgebung fühlen sich weder Mensch noch IT so richtig wohl. Im Winter reizt oft zu trockene Raumluft die Atemwege. Damit steigt für Mitarbeiter das Risiko zur Ansteckung mit Erkältungskrankheiten. Mit moderner Technik, sorgfältiger Planung und Rundum-Versorgung in Sachen Kälte sorgen wir für überragenden Klima-Komfort und maximale saisonale Effizienz beim Heizen und Kühlen.
Zwischendecken vorhanden bzw. Neubau
Moderne Deckenkassetten bieten Klimatisierung auf höchstem Niveau. Die aktuellen Zwischendeckengeräte lassen sich perfekt an die Raumsituation anpassen.
Durch die weißen Blenden und dem nahezu bündigen Abschluss mit der Decke wirken sie sehr dezent. Für die gleichmäßige Luftverteilung im Raum sorgen Leitlamellen. Diese Lamellen bestehen aus selbstschließenden und per Fernbedienung einstellbaren Lamellen mit Autoswing-Funktion. Der Luftauslass ist in 2, 3 oder 4 Richtungen möglich. Sogar ein Frischluft-Nebenraumanschluss kann installiert werden.
Klimasplitgeräte gut für nachträglichen Einbau
Eine zentrale Klimaanlage nachträglich einzubauen gestaltet sich meist aufwändig und ist aus Platzgründen in der Regel schwierig. Unsere Klimasplitgeräte lassen sich mit wenig Aufwand nachträglich in ein bestehendes Gebäude integrieren.
Noch immer gibt es kontroverse Meinungen zum Thema Klimawandel. Ein paar überdurchschnittlich warme Jahre sind dazu noch kein Beweis, aber immerhin ein faktenbasierter Trend. Die Jahre 2015 bis 2021 waren die sieben wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen.
Kein Wunder, dass sich immer mehr Hauseigentümer Gedanken über die Nachrüstung von Klimaanlagen machen. Moderne Klimageräte kühlen und entfeuchten die Raumluft in Büros.
Da bekommt der Spruch „ich freu mich auf’s Büro“ eine völlig neue, gut nachvollziehbare Bedeutung.
Klimaanlagen für die Wohnung als Klimasplitgerät oder Monoblock
Wir sorgen mit modernen Klimaanlagen auf der Basis von Luft-Luft-Wärmepumpen für komfortable und energiesparende Klimatisierungslösungen in Wohnungen, Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern. Die Systeme kühlen im Sommer, bringen Wärme im Winter.
Die Sonne brennt vom Himmel, stabil steht das Thermometer Tag für Tag über 30° Celsius, so fühlt sich richtiger Sommer an. Was perfekt zu Urlaub oder Badeausflug passt, macht in der Wohnung meist weniger Freude. Besonders in Dachgeschosswohnungen oder schlecht gedämmten Häusern hört der Spaß im Sommer auf, wenn selbst die Nacht keine ausreichende Abkühlung mehr bringt. Wie wir es vom Auto kennen, kommt dann der Gedanke an eine Klimaanlage.
Wir planen, montieren und warten moderne Kälte- und Klima-Technik für komfortable und energiesparende Lösungen zum Heizen und Klimatisieren von Wohnzimmern, Schlafzimmern oder Büroräumen.
Gemütliche Dachgeschosswohnung dank Klimaanlage
Die Klimaanlage und das Prinzip der Wärmepumpe
Moderne Inverter- und Wärmepumpentechnik sorgt für derzeit höchstmögliche Effizienzwerte. Das spart Energie und Kosten. An jedem Innengerät können Sie die im jeweiligen Raum gewünschte Temperatur einstellen. Die modernen, kompakten Klimaanlagen sind vom Fachmann einfach zu installieren, auch in Bereichen mit begrenztem Platzangebot.
Außengerät am Einfamilienhaus
Eine Wärmepumpe funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank. Dem Innenraum wird Wärme entzogen und an der Rückwand wieder abgegeben. Für die Klimaanlage in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung bedeutet das: ein kompaktes Gerät pro Zimmer (Split-System mit Klimasplitgeräten) kühlt die Luft in dem Raum herunter. Ein Außengerät gibt die warme Luft nach draußen ab.
Der Clou: in den kühleren Jahreszeiten lässt sich das System “umdrehen”. Dann holt sich die Luft-Luft-Wärmepumpe durch Stromeinsatz ihre Wärmeenergie von außen und “pumpt” (Verdichtung, dabei Wärmeabgabe) sie auf ein höheres Niveau, um damit Ihre Räume effizient zu beheizen. Eine moderne Klimaanlage auf Basis einer Luft-Luft-Wärmepumpe bringt Ihnen also nicht nur Kühle im Sommer, sondern auch Wärme in Herbst und Frühling.
Klimaanlage oder Klimagerät?
Eine Klimaanlage hat in erster Linie die Aufgabe, einen Raum auf die gewünschte Temperatur herunterzukühlen. Dabei sollte der Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur nicht höher als bei ca. fünf bis sechs Grad liegen. Um die gewünschte Raumkühlung zu erreichen, sollte deshalb vor dem Kauf einer Klimaanlage die so genannte „Kühllastrechnung“ eines Fachmannes stehen: Sie errechnet den individuellen Kühlbedarf abhängig von Raumvorgaben, Sonneneinstrahlung, Wärmequellen und anderen Parametern und vereinfacht die Auswahl des passenden Gerätes.
Moderne Klimageräte leisten weit mehr als nur die Kühle auf Knopfdruck: Sie filtern die Raumluft und regulieren die Feuchtigkeit. Der Vorteil: Dieses Entfeuchten der Luft sowie das Pollen und Staub filternde System der Klimaanlage vermindern das Infektionsrisiko in den eigenen vier Wänden.
Im Auto und Büro sind optimale Konzentration ein Produktivitäts- und Sicherheitsaspekt. Im Haus kommt es vor allem auf den Wohlfühlfaktor an. Für den Klimatechnik-Ingenieur müssen Klimaanlagen vier wesentliche Punkte erfüllen: Sie sollen kühlen, be- und entfeuchten und auch heizen können. Anlagen oder Geräte, die nicht alle vier Kriterien erfüllen (vor allem zum Kühlen eingesetzt), werden meist als Klimageräte bezeichnet.
Mobile Klimageräte (einteilig)
Die mobilen, einteiligen Klimageräte tauchen vor allem im Sommer im Sortiment jedes Baumarkts auf. Größter Vorteil: keine Montage an der Wand oder am Fenster notwendig. Deshalb werden sie gern in Mietwohnungen eingesetzt. Erster und zweiter Nachteil: teuer und im Betrieb mit einem höheren Geräuschpegel als zweiteilige Klimaanlagen, da sich die eigentliche Kältemaschine gleich mit im Wohnraum befindet.
Dritter Nachteil: die Wärme aus der Raumluft wird durch einen Schlauch nach draußen geführt. Dieser befindet sich meist im Zwischenraum eines in Kippstellung geöffneten Fensters oder einer Tür. Warme Luft von draußen kann also immer wieder munter hineinströmen. Die Kühlung des Zimmers fällt daher eher gering aus, die Stromkosten ganz ordentlich. Zusätzliches Problem: Weil die Geräte einen leichten Unterdruck im Raum erzeugen, strömt warme Luft von draußen durch alle verbleibenden Ritzen in den Raum, die auch wieder heruntergekühlt werden muss.
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CF Schubert Kälte Klima oHG
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